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Verfahrens-Revolution aus Hergiswil

Veredelung von Spirituosen nach neuesten Erkenntnissen

Die Stockhausen-Methode

Diese Methode wird heute für die Herstellung und die Veredelung von Spirituosen vor allem Whisky und Rum angewendet. Der Erfinder, Dr. Dolf Stockhausen, nach dessen Namen das neue Verfahren benannt ist hat mit seiner Methode die Fassreifung für Spirituosen komplett auf den Kopf gestellt respektive um Jahre verkürzt. Seine Idee basiert auf einem rein physikalischen Gesetz, das die Reifung in einem Fass simuliert und dadurch um Jahre verkürzt. Dolf Stockhausen dem es nach Jahren intensiver Studien 2017 erfolgreich gelang ein holzbasiertes, hochqualitatives und vor allem nachhaltiges Verfahren zusammen mit einer der grössten Schweizer Destillerien zu entwickeln, ist mit seiner Erfindung eine Weltsensation gelungen. Bei dem heute Stockhausen-Methode genannten Verfahren wird dem Destillat nach einer Spezialbehandlung des Holzes, mehr Oberfläche zugeführt, dies verkürzt den Reifungsprozess rapide und ergibt innert kürzester Zeit  ein rundes, vollmundiges Geschmacksprofil. Für die Herstellung einer Spirituose mit der Stockhausen-Methode wird der Speedmaster eingesetzt, mit diesem können bis zu 2000 Liter einer Destillats durch ein rein physikalisches Verfahren veredelt werden. Das entscheidende Element bei der Stockhausen-Methode, für die Reifung und Veredelung der Spirituose müssen und werden keine Chemikalien eingesetzt. Der Speedmaster  übernimmt die gleichen Prozesse einer klassischen Fassreifung, die, man weiss dies, normalerweise Jahre dauert. Heute kann man fest stellen, die Stockhausen-Methode steht für das innovativste Produktionsverfahren für Spirituosen im 21. Jahrhundert und hat das Finishing für  jahrelang in fassgereiften Produkten auf einen komplett neuen Level gehoben.

Vorteile der  Stockhausen-Methode

  • Zur Zeit wird diese für die Herstellung von hochstehenden Whisky und Rum angewendet. Dank des präzis eingestellten, kommerziellen Herstellungsverfahrens gelingt es, dass jeder Batch, das heisst jede Flasche stets mit gleicher Qualität den Kunden erreicht. Bei der klassischen Fassreifung kann dies unmöglich garantiert werden. Jedes Fass besitzt seine spezifischen Eigenheiten. Dies bedeutet, im schlimmsten Fall bei einer 20-jährigen Fassreifung ein qualitativ geringeres Produkt.
  • Der Stockhausen-Methode dient als Basis die amerikanische und französische Eiche wie bei der klassischen Fassreifung. Da dieses Methode für die Veredelung das allgemein gebräuchliche Fass nicht benötigt, darf auch Holz von Eichen verwendet werden, die an Wachstumsverformungen leiden und sich nicht für die Herstellung von traditionellen Fässern eignen. Die Problematik der Verformung besteht bei bis zu 90% der geschlagenen Eichen. Im Klartext, die Stockhausen- Methode leistet im Bereich Nachhaltigkeit nur Vorteile.
  • Durch die schnellere Reifung der Spirituose wird auch der „Angels Share“ massiv reduziert. Dies bedeutet für den Produzenten weniger Verlust, da sich sein Produkte nicht in „Luft“ auflöst. Im Endeffekt, mehr Ertrag. Dies wiederum bedeutet ein attraktiver Verkaufspreis für hochwertige Spirituosen. Erreicht wird dieses Resultat durch massiv mindere Produktionskosten bei der Herstellung mit der Stockhausen-Methode.
  • Für die Herstellung von Whisky bietet die Stockhausen-Methode einen grossen Innovationsschritt und überzeugt Liebhaber, wie auch Experten durch einen charakteristisch ausbalancierten Geschmack, in dem nur Aromen und fast keine Bitterstoffe zu finden sind.

Wo kommt die Stockhausen-Methode zum im Einsatz und wie wird sie angenommen?

Das bekannteste Unternehmen, welches die Stockhausen-Methode erfolgreich anwendet, ist die Seven Seals Innovation AG, mit ihrem beliebten Brand, Seven Seals. Ihre Kompetenz, die Herstellung geschmacklich ausgezeichneter Single Malts. garantiert, dass jeder ihrer Single Malts wie für klassische Whiskys vorgeschrieben, mindestens drei Jahre im Fass gereift ist, bevor das Produkt den Prozess der Stockhausen-Methode durch laufen darf und kann. Zusätzlich beweist Seven Seals, das mit der Stockhausen-Methode verschiedenste Single Malts kreiert werden können, die sich in den Bandbreiten von klassisch (Seven Seals Classic Line) bis innovativ (Seven Seals ZodiacLine) bewegen. Die Auswahl an unterschiedlichsten Aromaprofilen überzeugen auch internationale Experten. Mit 25 Grand Gold und 24 Gold Auszeichnungen beweist Seven Seals, die Stockhausen-Methode garantiert qualitativ hochstehende Spirituosen. Seven Seals hat sich im Markt als die Expertin bewiesen wenn es um die Kreation von aromatischen und hochstehenden Single Malts geht und verfolgt damit den Anspruch, mehr als nur Whisky zu sein. Ganz nach dem Claim „more than whisky“.